Startseite

Begleittext zu Special (eintägige Wanderungen)

3FW&K Begleittext zum 1. Special im 14. Jahr      Eschborn     Main-Taunus-Kreis


Special-Wander-Streckenübersicht: Eschborn, Westerbach, Niederhöchstadt, Weidfeldstraße/ Mühlstraße
(offizielle Aufstellung), Hauptstraße, Eschborn, Götzenstraße, Leiersholstraße, Paulstraße, Kurt-Schumacher-
Straße. Rathaus-Platz (offizielles Ende). Zurück zum Treffpunkt.


Die nachfolgenden Texte sind unterschiedlichen Quellen entnommen. Die Literaturquellen findet man Ende und im
14. Jahrbuch 3FW&K, das im Januar 2017 für interessierte, zahlende Teilnehmer erscheint.


Das 1. Special ist die aktive Teilnahme am Eschborner Faschingsumzug.


Wir haben die Teilnehmer-Nummer „?“ (noch unbekannt)
Das Motto des Zuges ist: „Kommt im bunten Narrenkleid nach Eschborn zur fünften Jahreszeit“


Er startet am Fastnachts-Samstag um 13.11 Uhr in Niederhöchstadt, Weidfelsstraße.


Eschborn ist eine Stadt im Main-Taunus-Kreis in Hessen. Eschborn liegt im Rhein-Main-Gebiet am östlichen Rand
des Main-Taunus-Kreises. Eschborn gehört zur Stadtregion Frankfurt. Die Frankfurter Innenstadt ist 7 km und der
internationale Flughafen Frankfurt am Main ist 15 km entfernt. Zu Eschborn gehört der Stadtteil Niederhöchstadt, der
im Norden an Eschborn angrenzt.
770 wurde Eschborn als Aschenbrunne in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch erstmals urkundlich
erwähnt. Der Name bedeutet soviel wie „Brunnen an der Esche“. Die Eschborner Turmburg wurde im 11. Jh.
(Jahrhundert) erbaut, sie wird mit den Ende des 12./Anfang des 13. Jh. auftauchenden Herren von Eschborn in
Verbindung gebracht, die ihren Hauptsitz kurz darauf nach Kronberg verlegten. Eschborn gehörte als Reichslehen
den Herren von Kronberg, bis diese 1704 ausstarben und ihre Herrschaft an Kurmainz fiel.
1389 fand die Schlacht bei Eschborn statt.
Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Rödelheim-Kronberg der Kronberger Bahn am 19. August 1874 erhielt Eschborn
den ersten Eisenbahnanschluss.
Am 1. Januar 1939 startete der Bau des Militärflugplatzes Frankfurt-Sossenheim (späterer Name: Eschborn), der
nie vollendet wurde. Der Militärflugplatz, den die Deutschen Ende der 1930er Jahre unter dem Tarnnamen
„Schafweide“ errichteten, bestand zunächst nur aus einer großen Wiesenfläche und wenigen Baracken. Er diente der
Reichsluftwaffe zur Ausbildung an Lastenseglern. Es entstanden mehrere große aus Stein gebaute Hangars, von
denen heute noch einer steht. Der Flugplatz war unter der Bezeichnung Eschborn während des gesamten Krieges im
Einsatz. Insbesondere wurden dort Flieger auf Lastenseglern ausgebildet. Nach Kriegsende kam dem Flugplatz
Eschborn große Bedeutung als Ausweichflugplatz für den noch nicht wiederhergestellten Flughafen Frankfurt am
Main zu. Mit der Wiederinbetriebnahme des Frankfurter Flughafens wurde der Flugbetrieb in Eschborn eingestellt.
Auf dem Gelände, welches zu einem Teil auf der Gemarkung von Schwalbach liegt, verblieb bis 1992 die USKaserne
Camp Eschborn, wo amerikanischen Streitkräfte (Pioniereinheit mit schwerem Gerät) stationiert waren.
Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) nahm unter seinem ersten Intendanten Karl Holzamer am 1. April 1963
seinen Betrieb in Eschborn auf, zog aber bereits 1964 nach Wiesbaden und 1974 nach Mainz
Seit 1985 unterhält Eschborn eine Partnerschaft mit dem französischen Montgeron, das ca. 17 km von Paris
entfernt liegt. Im Jahr 2001 unterzeichneten die vier Städte Eschborn (D), Montgeron (F), Póvoa de Varzim (PT) und
Żabbar (MLT) einen Freundschaftsvertrag. Im Mai 2010 hat Eschborn mit Póvoa de Varzim und Żabbar eine offizielle
Städtepartnerschaft besiegelt.

Die so genannten Freizeitparks (Kirchwiesen, Oberwiesen und Unterwiesen) liegen entlang des Westerbachs, dem
einzigen fließenden Gewässer in Eschborn. Es handelt sich dabei um vorwiegend landwirtschaftliche genutzte
Flächen, d. h. Ackerbau, Weiden, vereinzelt ein paar Streuobstwiesen. Für Fußgänger und Radfahrer führen durch
diese Gebiete gern benutzte Wege als Verbindung zwischen den beiden Eschborner Stadtteilen bzw. zu den
Nachbarstädten.

Das Arboretum Main-Taunus ist ein ca. 76 ha großer Baum- und Sträucherpark. Hier sind ca. 600 Baum- und
Sträucherarten aus allen Teilen der Erde angepflanzt. Das Arboretum liegt zwischen den Gemeinden Schwalbach
am Taunus, Sulzbach (Taunus) und Eschborn. Durch das Arboretum führen mehrere Rad- und Wanderwege.

Aufgrund seiner direkten Nachbarschaft zu Frankfurt ist Eschborn eine finanziell wohlhabende Stadt im
sogenannten Frankfurter „Speckgürtel“, was sich nicht zuletzt in vielen Bauvorhaben widerspiegelt.
Eschborn bietet u. a. aufgrund seiner Nähe zu Frankfurt am Main und seiner guten Erreichbarkeit zirka 30.000
Arbeitsplätze (Stand: 2011). Sie konzentrieren sich vor allem im Gewerbegebiet Süd sowie in den Groß- und
Einzelhandelsunternehmen im Osten und Westen der Stadt. Knapp 90 Prozent sind im Dienstleistungsbereich
angesiedelt

Es existieren in Eschborn zwei Zeitungen, die ausschließlich oder vorwiegend in Eschborn erscheinen. Alle zwei
Wochen werden die Eschborner Nachrichten, jede Woche der Eschborner Stadtspiegel herausgegeben.

Die nächsten Autobahnanschlüsse zur A 66 und A 5 sind etwa 1,5 km entfernt, die S-Bahn-Linien S3 und S4
fahren durch Eschborn (Haltepunkte Eschborn Süd, Eschborn und Niederhöchstadt) und bieten eine
Direktverbindung in die Frankfurter Innenstadt.

Der Westerbach ist ein knapp 11 km langer nördlicher Nebenfluss der Nidda im deutschen Bundesland Hessen.
Der Westerbach entsteht in der Ortsmitte der Stadt Kronberg im Taunus aus der Vereinigung des Winkelbaches mit
dem Schönberger Bach. Der Westerbach durchquert zunächst in südöstlicher Richtung Kronberg. Danach durchfließt
der Westerbach den Stadtteil Niederhöchstadt und die Eschborner Kernstadt sowie anschließend den Frankfurter
Stadtteil Sossenheim, um schließlich in Frankfurt-Rödelheim in die Nidda einzumünden.

Zwischen Kronberg und Eschborn Mitte ist der Westerbach weitgehend unbegradigt. Er durchfließt die
Naherholungsbiete Freizeitpark Kirchwiesen (zwischen Kronberg und Niederhöchstadt) und Freizeitpark Oberwiesen
(zwischen Niederhöchstadt und Eschborn); in Niederhöchstadt fließt er nördlich am alten Ortskern vorbei. In
Eschborn ist der Westerbach kanalisiert, ab dem Eschenplatz bis zum Freizeitpark Unterwiesen vollständig überbaut.

Niederhöchstadt ist ein Stadtteil von Eschborn im Main-Taunus-Kreis in Hessen. Im Gegensatz zur Kernstadt
Eschborn, welche durch viele Bürohäuser und Gewerbebetriebe auffällt, trägt Niederhöchstadt noch einen mehr
dörflichen Charakter und ist Wohnort von Pendlern, die im Rhein-Main-Gebiet arbeiten. Die weitaus meisten
Einwohner leben in Ein- oder Zweifamilienhäusern.

Relativ bedeutend ist der Anbau und das Keltern von Apfelwein.

Früher lag das Dorf nur an einer Straße. Der frühere Charakter ist heute trotzdem noch gut erkennbar.
Im Juni 782 wurde (Nieder)höchstadt (Eichenstat) das erste Mal im Zusammenhang mit einer Schenkung an das
Kloster Lorsch im sogenannten Lorscher Codex (Codex Laureshamensis) urkundlich erwähnt.
Am 31. Dezember 1971 erfolgte anlässlich der Gebietsreform in Hessen die freiwillige Eingliederung der Gemeinde
Niederhöchstadt in die Stadt Eschborn.[1]
Seit 1978 ist Niederhöchstadt, ebenso wie Eschborn, an die S-Bahnlinien des Rhein-Main-Verkehrsverbundes von
Darmstadt-Frankfurt-Kronberg (S 4) bzw. Darmstadt-Frankfurt-Bad Soden (S 3) angeschlossen. Weiterhin bestehen
Busverbindungen nach Oberursel und Hofheim am Taunus.
Obwohl Niederhöchstadt ein Stadtteil von Eschborn ist, hat es eine selbstständige Freiwillige Feuerwehr.[8]
Seit 2010 besteht in Niederhöchstadt ein Skulpturenpark.


Offizieller Start:                                    13:11 Uhr
Die Strecke des Zuges hat:                     ca. 4 km
Zug-Ziel/ Rathaus-Platz:                         ca. 2,5 Stunden später
Am Rathaus-Platz wird noch einmal die Choreografie gezeigt. Es gibt eine Prämierung:
„Die schönsten und originellsten Fußgruppen und Mottowagen werden von einer unabhängigen Jury gewertet und
mit Geldpreisen ausgezeichnet“.
„In der Wertung werden nur Zugteilnehmer berücksichtigt, die bis zur Verabschiedung am Rathausplatz
teilgenommen haben“.


Ende:                                                  ca. 18.18 Uhr (incl. Abschlusstrunk)
Ausklang, offen.
Quellennachweis:
1. Special                     Eschborn          Main-Taunus-Kreis


 

http://de.wikipedia.org/wiki/Eschborn
http://de.wikipedia.org/wiki/Westerbach
http://de.wikipedia.org/wiki/Niederh%C3%B6chstadt, Niederhöchstadt

 

3FW&K Begleittext 1. Special Fastnachtszug MTK erstellt von Gerhard Kuhn

Aktueller Begleittext

Hier finden Sie die Begleittexte. Unterteilt in 

- Begleittext zu Wanderungen

- Begleittext zu Special (Mehrtagestouren)

- Begleittext zu Special Fastnachtsumzug

In 2022 Rest gibt es keine sonntäglichen Wanderungen mit 3FW&K und somit keine Begleittexte.

 

Bilder der Wanderungen

Hier finden Sie Fotos der vergangenen Aktivitäten

Sie sind unterteilt in:

- Special
- GehTreff
- Wanderungen

Die gewünschten Fotos bekommt man nur über die linke Spalte sowie die weiteren Unterscheidungen.